Am Sonntag, 23. September 2018, ist Ugo Berga gestorben. Und am Dienstag, 25. September 2018, wurde er auf dem Friedhof von Turin beigesetzt. Im Juni 2011 nahm er sich in Bussoleno einen ganzen Nachmittag lang Zeit, um uns als Zeitzeuge von den Kämpfen gegen die deutsche Besatzung im Susatal zu berichten und unsere vielen Fragen … Weiterlesen →
Category Archives: Provinz Turin
Neue aktualisierte Auflage unseres Wanderlesebuchs ‚Partisanenpfade im Piemont‘
Fast ein Vierteljahr ist mittlerweile verstrichen seit Veröffentlichung der Neuauflage unseres Wanderlesebuchs Partisanenpfade im Piemont im Februar 2018. Hier im Blog darüber zu berichten, hatten wir schlicht vergessen. Das holen wir hiermit nach. Dass wir für die Neuauflage manche Wege nochmals abgegangen sind und sowohl Preise als auch Kontaktinformationen aktualisiert haben, versteht sich von selbst. … Weiterlesen →
Der Campo della Gloria in Turin
48 kubusförmige Marmorstelen mit den Namen von Opfern des Widerstands gegen die deutsche Besatzung aus der gesamten Provinz stellen das Zentrum des Campo della Gloria auf dem Zentralfriedhof von Turin dar. Gleich nach dem Krieg wurde diese eindrückliche Gedenkstätte auf Initiative von Nicola Grosa, Vize-Kommandeur der Zone III des piemontesischen Widerstands (Valli di Lanzo und … Weiterlesen →
Stolpersteine in Turin
In Turin wurden am 10. und 11. Januar 2015 erstmals Stolpersteine verlegt. Nachdem im Jahr 2010 in Rom die ersten italienischen Stolpersteine – “Pietre d’Inciampo” – verlegt wurden, entstanden (und entstehen nachwievor) in vielen italienischen Städten und Gemeinden Initiativen, die Verlegungen dieser kleinen, mit Messing überzogenen und in den Boden eingelassenen Gedenksteine organisieren, um an … Weiterlesen →
Die Hospitäler der Resistenza in den Lanzotälern
Am 12. September 1943 – wenige Tage nach dem Waffenstillstand – erhielt der Dermatologe Dr. Attilio Bersano Begey vom italienischen Roten Kreuz die offizielle Weisung, seine alte Arbeitsstelle im Ospedale Maria Vittoria in Turin wieder anzutreten. Was er auch tat – und unmittelbar danach Kontakt aufnahm zu den Widerstandszellen in Turin.
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